Babys haben Bücher zum Fressen gern!

Babys mögen Bücher! Sie haben sie sogar zum Fressen gern – daher dürfen Eltern ihnen ruhig kleine Bücher zum Fühlen und Beißen in die Hand geben. Wichtig ist dabei nur, dass sie aus ungiftigen Materialien bestehen und einigermaßen robust sind, um die eine oder andere Beißattacke relativ unbeschadet zu überstehen.

Bücher für die Kleinsten zeigen auf einzelnen Seiten meist Dinge und Figuren aus dem Alltag des Kindes – zum Beispiel einen großen bunten Ball, einen Teller, ein Spielzeug oder ein Tier. Nimmt ein Erwachsener das Kind auf den Schoß, kann er gemeinsam mit ihm das Buch betrachten und beim Anschauen der Seite mit ihm über den abgebildeten Gegenstand sprechen. „Sieh mal, so einen großen bunten Ball hast du auch!“ oder „Dieses Tier ist ein Schaf und das macht MÄH!“ So werden schon die Kleinsten spielerisch an Sprache und Ausdruck herangeführt – und nicht nur das! Denn die Beschäftigung mit dem Kind schafft Vertrauen und Nähe. Das Kleine erfährt Zuwendung und Geborgenheit, wenn es gemeinsam mit einem ihm vertrauten Erwachsenen oder auch einem älteren (Geschwister-)Kind ein Buch betrachtet.

Im Laufe des zweiten Lebensjahres mögen Kinder Bücher anschauen, die viele verschiedene, ihnen bekannte Dinge zeigen. Wenn ein Erwachsener zu den abgebildeten Gegenständen etwas erzählen kann, hören die Kleinen gerne zu. In vielen Büchern spielen nun Tiere – zum Beispiel Bären – eine große Rolle. Sie schlüpfen in die Haut von Eltern und Kind und ahmen deren Alltag spielerisch nach.

Zu empfehlen sind für Kinder in diesem Alter die Bücher von Bodo Bär. Die Texte zu den anschaulichen Bildern sind kurz und leicht zu verstehen. Oft können verschiedene Gegenstände im Bild gesucht und benannt werden. In den Abbildungen gibt es viel zu entdecken und zu betrachten, sodass sich Kind und Erwachsener eine ganze Zeit lang allein mit einer Seite beschäftigen können.

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