Einfach auf den Autor schauen!
Mit den Büchern dieser Autorin kann man für zwei- bis vierjährige Kinder nichts falsch machen – finde ich zumindest! Die Bücher sind genauso gestaltet, wie ich es mir für ein gutes Bilderbuch wünsche: Höchst ansprechende Bilder in Begleitung kurzer, prägnanter Texte, die sich durch eine klare, unverkitschte Sprache auszeichnen. Daher habe ich die Bücher immer sehr gerne vorgelesen und die Abbildungen selbst mit Interesse betrachtet. Und das ist ja wichtig beim Vorlesen: Man muss selbst Lust dazu haben, sonst macht es keinen Spaß!
Meine Kinder wollen bzw. wollten immer vorgelesen haben – am liebsten zehn Bücher hintereinander! Dazu habe ich aber nicht immer Zeit, Lust und Nerven. Geht euch bestimmt genauso! Daher habe ich immer darauf geachtet, dass die Bilderbücher, die ich vorlesen soll, mir auch gefallen. Bei Sandra Grimm war das kein Problem. Die habe ich dann auch ganz gern zur Hand genommen, wenn die Zeit mal knapp war oder ich mal keine rechte Lust zum Vorlesen hatte.
In den Jakob-Büchern erzählt die Autorin übrigens Geschichten von Connis kleinem Bruder! Vielleicht ein Tipp für Eltern, die mit den Conni-Büchern bei ihren Söhnen nicht landen können.
