Ursula Wölfel, Lachgeschichten

skuril, witzig, amüsant!

Ich glaube, besser kann man die Lach- und Suppengeschichten von Ursula Wölfel nicht beschreiben! Ich habe sie schon als Kind gern gehabt und teilweise auch in der Grundschule im Unterricht gelesen. Jede einzelne Geschichte ist nicht länger als eine Seite lang, auf der rechten Seite gibt es immer das passende Bild dazu – gestaltet von Bettina Wölfel, der Tochter der Autorin.

Inhalt: Jede Geschichte beginnt mit dem Wort „Einmal“. Zum Beispiel: Einmal hat eine Frau dieses und jenes gemacht; daraufhin ist dann das und das passiert. Das ganze steigert sich immer weiter bis zu einem überraschenden Ende.

Die kurzen Geschichten eignen sich gut für Kinder, die gerade erst gelernt haben, mehrere Zeilen auf einmal zu lesen oder sich noch etwas schwer tun mit längeren Texten. Da die Geschichten durch die Beschränkung auf eine Seite überschaubar sind und das jeweils passende Bild zum Betrachten und Weiterlesen anregt, finde ich die Bücher auch für Kinder gut, die nicht so gern lesen. Nach dem Lesen einiger Geschichten merken sie, dass zum Schluss immer ein überraschendes Ende wartet, über das sie lachen oder nachdenken können.
Zum Vorlesen finde ich die Bücher auch gut geeignet – allerdings sollten die Kinder im Vorschulalter sein, also mindestens fünf Jahre alt.

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