Leseklassiker von Jules Verne

Abenteuergeschichten für ältere Kinder

Unser Sohn bekam die Bücher von Jules Verne mit etwa sieben Jahren von meinem Mann vorgelesen. Zum Selbstlesen war er damals noch etwas zu jung.
Viele Kinder mögen heute Schwierigkeiten mit der „alten Sprache“ dieser Leseklassiker haben. Gleich auf der ersten Seite heißt es in dem Buch Die Reise um die Erde in 80 Tagen „seine Gestalt litt keinen Tadel“ und es ist von Lord Byron die Rede, den heute wohl kaum ein Zehnjähriger kennen mag. Wir haben allerdings auch eine sehr alte Übersetzung (von 1973). In neueren Übersetzungen mag die Sprache inzwischen etwas „zeitgemäßer“ und „moderner“ ausfallen. Am besten greift man auf die (modernen) Übersetzungen des Jules-Verne-Kenners Volker Dehs zurück. Es gibt die Bücher meines Wissens inzwischen auch alle als Hörbücher.
Gerade Jungen mögen sich von den Science-Fiction-Elementen in den Romanen sowie der originellen Technik und der spannenden Handlung angesprochen fühlen. Für Erstleser empfehlen sich die gekürzten und sprachlich vereinfachten Übersetzungen aus der Klassiker-Reihe (zum Beispiel Klassiker für Erstleser).

Neben anderen zeitgenössischen Autoren wie zum Beispiel H. G. Wells gilt Jules Verne als einer der Begründer der Science-Fiction-Literatur.

Zu seinen bekanntesten Büchern zählen:

Die Reise um die Erde in 80 Tagen

Reise zum Mittelpunkt der Erde

20.000 Meilen unter dem Meer

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