Rick, Riordan, Die Kane-Chroniken

Bd 1, Die rote Pyramide

Unser Sohn ist ja ein absoluter Percy-Jackson-Fan – er hat alle Bücher aus der Reihe mit großer Begeisterung gelesen. Nun galt es, etwas Ähnliches auf dem Büchermarkt zu finden. Gar nicht so einfach!
Nun sind wir bei den Kane-Chroniken gelandet, die ebenfalls aus der Feder des amerikanischen Autors Rick Riordon stammen. Anders als bei Percy Jackson musste sich Tim hier erst ein bisschen „einlesen“. Ich ermutigte ihn, bei der Stange zu bleiben und er tat es. Nun hat er Gefallen an der Story gefunden und bleibt zu meiner Freude dran!
Auch das müssen junge Leser lernen: Wenn die ersten Seiten „schwierig“ sind und nicht gleich vor Spannung platzen, trotzdem weiterzulesen und nicht gleich wieder aufzuhören. Geübten Lesern wird das leichter fallen als Kindern, die sich eh mit dem Lesen schwer tun und nur selten ein Buch in die Hand nehmen. Daher würde ich die Kane-Chroniken auch nur empfehlen, wenn mit den Percy-Jackson-Bänden bereits eine gute Leseerfahrung hinter dem Kind liegt und es bereit ist, sich auch auf „schwierigere“ Lektüre einzulassen.
Zum Inhalt: Der Ägyptologe Dr. Julius Kane sieht seine Kinder Sadie und Carter nur sehr selten. Trotzdem fällt ihm nichts besseres ein, als sie Heiligabend ins Museum zu schleppen! Die Kinder sind genervt. Doch dann merken sie, was ihr Vater eigentlich vorhat: er will den Gott Osiris beschwören! Das geht allerdings mächtig schief, denn er wird von einer feuerroten Gestalt entführt! Sadie und Carter müssen es nun mit der ägyptischen Götterwelt aufnehmen, um ihren Vater aus den Fängen sagenhafter Gestalten zu befreien.

Nachtrag: Tim hatte das Buch innerhalb von gut zwei Wochen durchgelesen – immerhin 600 Seiten…

Daher: absolut zu empfehlen!

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