Rick Riordan, Percy Jackson erzählt: Griechische Heldensagen

Griechische Heldentaten – in bewährter Percy-Jackson-Manier erzählt

Der Anruf erreichte uns gegen Mittag. Unser Sohn war dran und wollte unbedingt von uns die Erlaubnis bekommen, sein knapp bemessenes Taschengeld, das er von uns für die Norderney-Klassenfahrt mitbekommen hatte, für das neueste Percy-Jackson-Buch auf den Kopf zu hauen. Er hatte es in der Insel-Buchhandlung entdeckt und wollte es unbedingt haben. „Dann hast du aber nur noch ein paar Euro übrig“, gab ich zu bedenken. „Ist doch egal, Mama, ich komm schon klar. Kann ich mir das Buch jetzt kaufen? Bitte!“ Ich gab widerstrebend meine Einwilligung, in der Hoffnung, dass ihm ein wohlmeinender Mitschüler bei Bedarf sicher noch ein bisschen Kleingeld fürs Telefonieren leihen würde.

Wieder daheim zeigte uns Tim stolz seine neueste Errungenschaft. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass es ein neues Buch aus der Percy-Jackson-Reihe gab; es war erst im Oktober herausgekommen. In dieser Ausgabe geht Percy so zentralen Fragen nach wie zum Beispiel warum Perseus eine Umarmung braucht oder wer der Medusa den Kopf abschlug. Die Ereignisse um Orpheus, Herkules und Co. lässt Percy auf gewohnt schnodderige Art und Weise Revue passieren und erzählt ihre Taten und Abenteuer wie immer locker und mit brilliantem Witz.

Für Percy-Jackson-Fans natürlich ein Muss!

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